Wer auf Rockmusik jeder Stilrichtung steht kam am letzten Wochenende nicht an der zweiten Auflage des Rock the Ring Open Airs in Hinwil vorbei. Was sich da auf den Brettern die die Welt bedeuten abwechselte ist in diesem Festivalsommer eigentlich fast nicht mehr zu toppen. So ging es am späten Freitagnachmittag dann auch auf dem für Festivals perfekt geeigneten Gelände mit The Three Sum los. Sie gewannen den Band Battle und profitierten von der Tourabsage von Hellyeah (Beinbruch des Gitarristen), und übernahmen deren Position in Billing. Die Lokalmatadoren aus Rapperswil wussten mit ihrem gefälligen, dem Punk angelehnten Rock auch durchwegs zu gefallen, hinterliessen bei mir dann aber nicht unbedingt einen bleibenden Eindruck. Nach einer kurzen Umbaupause ging es dann gleich mit einer der erfolgreichsten Schweizer Musikexporten weiter. Hier muss ich eines sagen, es gibt wohl nicht viele Bands hierzulande, bei denen der Spruch: Der Prophet im eigenen Lande gilt nichts, treffender wäre. Von Eluveitie ist die Rede. Das Folk Metal Ensemble rockt rund um die Welt die grössten Bühnen, sind vielerorts Headliner, nur in der sperrigen Schweiz sind sie am heutigen Abend der Edelsupport in den beginnenden Abendstunden, was mir nicht ganz einleuchtet. Aber wie schon eingangs erwähnt, es hat halt schon viele hochkarätige Acts hier in Hinwil. Sie zeigten durchwegs richtig Spielfreude, und ich denke es hat sich gelohnt für die Jungs und Mädels noch am Konzerttag von Norwegen angereist zu kommen, um dann anderen Tags wieder ab nach Finnland zu fliegen. In deren kurzen Spielzeit von 45 Minuten packten sie dann aber auch alle ihre Hits, inkl. der natürlich in Schweizer Deutsch gesungen Hitsingle Ruef vo de Bärge. Insgesamt ein absolut gelungener Auftritt einer unglaublich sympathischen Band rund um Chrigel Glanzmann.  Als nächstes waren die Amerikaner von Papa Roach an der Reihe, und die Burschen zeigten Hinwil gleichmal wo es die nächste Stunde ihres Auftritts hingeht. Es gab nur eine Devise, geradewegs nach vorne ohne Rücksicht auf Verluste. Papa Roach wirbelte auf der nicht gerade kleinen Bühne rum, da braucht man echt keinen Fitnessberater mehr. Aber selbst die Bühne war nicht gross genug, und Sänger Jacoby tauchte in die Menge ein. Liess es sogar zu, Selfies mit ihm zu machen, eine echt sympathische Truppe die Amis. Es reihte sich Hit an Hit, mit Last Resort wurde dann aber dem ganzen noch das i-Tüpfchen aufgesetzt. Dieser Song versetzte das ganze Gelände zum ersten Mal in einen richtigen Mitgröhltempel. Der Auftritt war grundsolide und machte Lust auf mehr. Als nächstes war die Reihe an Limp Bizkit. Die Band rund um Fred Durst war eigentlich noch nie so mein Ding, aber es war schön zu sehen wie er mit seiner Art das Publikum um sich scharren konnte. Obwohl sie ihren (Cover)Hit Behind Blue Eyes erst gar nicht spielten. Apropos Cover, Wes Borland schmiess nur so um sich mit Metallica Riffs, man spielte Smells Like Teen Spirit von Nirvana und coverte zu Guter letzt auch noch Faith von George Michael. Aber genau dies hinterlässt bei mir den Eindruck den ich bei Limp Bizkit eben schon immer hatte, mangelnde Ideen für „eigene“ bodenständige Songs. Man bastelt zwar an einem neuen Album, aber auch dies schon seit Jahren. Ganz komische Gitarristen Auditions vor Jahren mit noch komischeren Verträgen tun ihr übriges dazu. Aber egal dem Publikum gefiel dieser Crossover und ging echt grandios ab, 50Millionen verkaufte Alben sind eben auch eine echt starke Leistung, und mir muss ja nicht alles gefallen. Dann der absolute Stilwechsel, das Publikum tauschte sich regelrecht aus. Meine Lieblingsband Nightwish, der Headliner, stand in den Startlöcher, und wie. Sie fackelten, wie für sie üblich gleich mal die Bühne ab. Wie immer bei ihren Shows, wurde während des gesamten Konzertes exzessive von Pyro’s und Gasflammen Gebrauch gemacht. Ich bin ja ein richtiger Hardcore Fan der Finnen, und hatte mit dem erneuten Wechsel am Mikro anfänglich meine Mühe. Auf der Platte hat mich Floor Jansen nach mehrmaligem Durchhören eigentlich schon überzeugt gehabt, es fehlte noch die Livebestätigung. All die Live- Videoclips auf den Internetkanälen konnten mich einfach noch nicht reissen, nun konnte ich mich aber erstmals in „echt“ davon überzeugen wie Floor daherkommt. Und sie macht ihre Sache mehr als ordentlich. Auch wenn an Ort und Stelle, an der ich stand, von allen Seiten her die Vergleiche der ewig gestrigen angestellt wurden, Floor ist ein Glückgriff für Nightwish, die nun wieder Songs aus der Anfangsphase auspacken können und es schaffen, diese auch glaubhaft rüberzubringen, was mit Anette nur bedingt ging. Leider hat dies natürlich auch einen unangenehmen Nebeneffekt, Nightwish hat mittlerweile soviele Killersongs geschrieben, dass man sich selbst bei 90 Minuten Spielzeit soweit einschränken muss, dass selbst Granaten wie Nemo oder Wish I Had An Angel über die Klinge springen müssen. Einmal mehr ein gigantischer Auftritt der Band aus Finnland, die an der Anzahl der Shirts auf dem Gelände, auch richtig viele Fans vor Ort hatten. Und noch was, ich musste feststellen, dass es Leute gab die den Klassiker Over The Hills and Far Away vermissten, hey das ist ein Coversong, der stammt im Original von Gary Moore…. und solche Klassiker darf man auslassen.

Nightwish
Nightwish

 

Am Tag 2 des Festivals ging es dann um ein paar Jährchen zurück in der Musikgeschichte. Angeblich war der heutige Tag auch ausverkauft, wie ich erfahren konnte. Das Publikum zum Vortag war ein komplett anderes, waren am Tag zuvor noch sehr viel jüngeres Semester anwesend, stieg heute der Altersdurchschnitt doch um einige Jährchen. Los ging es mir den Engländern rund um FM. Sie wurden in den 80er Jahren immer wieder mit den ganz grossen des melodischen Hard Rocks verglichen, schafften es aber leider nie so recht bis nach vorne an die Spitze. Sie nutzten die halbe Stunde Spielzeit, um einerseits  ihre grandiose letzte Platte Heroes and Villains zu präsentieren, aber auch zu zeigen, welch richtig gute Songs sie sonst noch auf Lager haben. Songs die mich 1987 dazu bewegten, als ich sie zum ersten Mal live sah, damals schon ihre Platten zu kaufen. Auf dem Papier sah es so aus als würde jetzt der Exot am heutigen Tag auftreten. Geburtstagskind Florian Ast wurde 40 Jahre jung, und feierte dies in Hinwil zusammen mit dem Publikum. Eigentlich passte er auch mit Handorgel gar nicht so schlecht ins Programm rein. Und Florian Ast erwischte gegen Ende des Konzertes fast jeden, auch wenn er nicht aktiv zuhörte, mit dem Fuss mitgewippt hat wohl jeder bei irgendeinem Song von ihm. Deshalb nachträglich Happy Birthday Flöru und ich hoffe die Party im Pirates ging ab. Die 1980 gegründeten Hooters überzeugten dann wieder durch richtig gefälligen Rock. In ihrer 35 jährigen Karriere haben die Burschen mittlerweile auch eine wahnsinnige Hitdichte, auf die sie auch live zurückgreifen können. Und so fehlten natürlich auf keinen Fall Song wie Johnny B, All You Zombies, 500 Miles oder auch der Don Henley Hit Boys of Summer. Ein leichter Anflug von Heiserkeit hat sich als Folge dann bei mit eingestellt, die sich auch in der Folge nicht mehr legen wollte, zu geil war das Programm für den Rest des Abends. Der nächste Künstler stand auf dem Programm, Roger Hodgson, die Stimme von Supertramp. Ich war eigentlich nie ein Supertramp Fan, und eigentlich hatte ich mir vorgenommen, während seinem Auftritt mal etwas zwischen die Zähne zu schieben. Aber erstens kommt es anders als man zweitens denkt. Die Bühne so richtig locker mit Palmen auf Urlaubsstimmung dekoriert, besetzt mit einer hochkarätigen Band. Was will man mehr, erst recht wenn der Hauptakteur der Band sich mit einem Dauergrinsen durch die Auftrittszeit spielt. Und genau diese Spiellaune steckt an, und so konnte ich mich nicht losreissen und ging dann halt erst während der nächsten Umbaupause futtern. Egal es hat sich gelohnt noch ein wenig Hunger zu leiden, all diese unglaublichen Hits mitzuhören und zu geniessen. Ist mir unerklärlich wieso ich eigentlich früher keinen Zugang zu der Musik von Supertramp gefunden hatte, vermutlich war ich einfach noch nicht reif genug. Was soll man zu Steve Lukather und Toto eigentlich noch sagen. Wer wie er ebenfalls schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf der Bühne steht, all die unterschiedlichen Sachen macht, als Solokünstler selbst schon 2 Grammy’s hat und mit Toto weitere 6 Stück, da braucht es keine Worte dazu. Klar drehte sich beim Auftritt von Toto vieles um Steve, anders als zu vielen anderen Bands, kam dies aber in keinster Weise arrogant oder egoistisch rüber. Im Gegenteil, jeder wurde mit einbezogen und hatte seinen Platz am Bühnenrand, selbst die Backgroundsänger. Und wenn dann noch Hits wie Rosanna oder Africa, Pamela und wie sie alle heissen aus den Boxen im astreinen Sound dröhnen, unbeschreiblich. Und schon war der Tag fast wieder zu Ende und der Headliner stand bereit. Billy Idol. Und Leute der Junge ist topfit und legt einen astreinen Auftritt hin. Genauso wie sein Gitarrist Steve Stevens. Ohne die Leistung seiner weiteren Mitmusikern zu schmälern, diese waren allesamt und durchs Band ebenbürtig. Aber er ist nun mal so, Billy Idol braucht Steve Stevens und Steve Stevens brauch Billy Idol. Und die Beiden ergänzen sich perfekt. Billy rockt wie Sau, Steve würgt die Gitarre auf seine ureigene Art und spielt mit der Technik, es ist eine Augenweide. Auch hier es wird ein Feuerwerk an Hits abgefeuert quer durch die erfolgreichsten Jahre plus auch einige Songs vom aktuellen Album, welches Songs enthält, die die Zeit wohl auch überdauern werden. Was dann bei Rebel Yell abging ist gigantisch, da sang wohl jeder mit, bis zum hintersten Ecke des Geländes.

Roger Hodgson
Roger Hodgson

 

Der dritte und letzte Tag stand dann vorallem im Zeichen des Heavy Metals. Los ging es mit den Einheimischen Crown of Glory. Leider waren sie ein wenig vom Pech begleitet und das Bass Equipement von Jonas sackte ab. So mussten die restlichen Jungs den Gig ohne Bass durchziehen, was ihnen aber perfekt gelang. Im Gegensatz zum Vortag, fanden sich heute doch einige Leute mehr vor der Bühne ein, was bestimmt daran lag, dass sie mittlerweile auch schon etwa 20 Jahre im Geschäft sind, und sich doch schon eine beachtliche Fanbase erspielen konnten. Ich kann mir aber vorstellen wie sich Jonas am Bühnenrand gefühlt haben dürfte. Schade für ihn, aber dem Rest gelang ein süffiger Auftritt. Dann wurde die Materialschlacht erst richtig eröffnet. Five Finger Death Punch standen auf dem Programm, und 5FDP gelang in den letzten Jahren ein kometenhafter Aufstieg in der Rockszene. Die eigentlich ganz grimming dreinschauenden Burschen sind die Sympathiebolzen schlechthin. Jede einzelne Sekunde des Auftritts war begleitet von purer Spielfreude. Harte Songs, gepaart mit Spielfreude und Dankbarkeit auf der Bühne stehen zu dürfen, dies wurde gutgeheissen. Und auch in Hinwil waren eine Menge Leute mit Shirts der Band unterwegs, und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit bis die Band rund um Gründungsmitglied Zoltan Bathory auch endgültig den Rockolymp erreicht haben. Es war ein wahrer Genuss der Band zuzuschauen, auch wenn Jason Hook den Sombrero anzieht und dann mal einen auf akustisch macht, es hat Eier. Und zum Thema Materialschlacht, was die Jungs an Plektren ins Publikum schmeissen ist unglaublich, es sind Tonnen, da wird ein Powerchord gezogen und das Plektrum findet den Weg zu den zahlreichen Fans vor der Bühne. Dann war die Reihe an The BossHoss, und die taten mir schon fast ein wenig leid. In meinen Augen waren sie komplett falsch im Billing platziert, ich hätte sie vor 5FDP spielen lassen. So hatten sie anfänglich einen recht schweren Stand, beim nun vor der Bühne befindlichen Metal Publikum mit ihrer auf Party getrimmter Musik mit Countryrock Einflüssen zu punkten. Lockere Sprüche fielen haufenweise. Alec wagte trotzdem den Gang zum Crowdsurfing und liess sich einmal quer durch den Golden Circle tragen. Song für Song liessen sich die Leute dann auch anstecken und am Schluss als es am Schönsten war, war es leider dann auch schon wieder fertig. Einen Abtausch mit 5FDP hätte der Sache sicher gut getan, aber es war ein unterhaltsamer Gig. Nun war es soweit, die Eine von zwei Legenden kamen zum Zug. Die Rede ist vom Altmeister des Schockrocks, Alice Cooper. Und dass was sich jetzt auf der Bühne abspielte war einfach nur grosses Kino. Nicht nur die gigantische Show, die exzellente Band von Alice, auch das Setlist war sowas von ausserirdisch, ich ringe jetzt noch nach Luft wenn ich mich an gestern zurückerinnere. Es fehlten weder Guillotine, die elektrische Transformation von Frankenstein noch die in der Schweiz per Inserat gesuchte Schlange. Alice Cooper zeigte einfach mal ganz Hinwil was es heisst eine perfekte Show zu absolvieren, und das mit 67 Jahren. Egal ob bei Billion Dollar Babies Geldscheine ins Publikum geschleudert wurden, oder die Krankenschwester ihm die Zwangsjacke anzog, es wurde zu keinem Zeitpunkt langweilig. Als zu Guter Letzt auch noch Jason Hook von Five Finger Death Punch während School’s Out die Bühne stürmte und mit der Band den Song durchzog, gab es für mich kein Halten mehr. Zudem flutete man die Bühne noch mit Seifenblasen, Luftschlangen und Riesenbällen. Für mich war es klar. Ich hatte eine der besten Shows meines Lebens gesehen, auch wenn ich Alice die letzten 30 Jahre schon ein paar Mal gesehen habe, jetzt hat er mich richtig gefesselt. Dieser Auftritt wird wohl für immer in meinem Kopf bleiben. DANKE ALICE. Übrigens Gitarrist Tommy Henriksen wohnt das gleich um die Ecke in Wermatswil, natürlich nur wenn er nicht gerade mit Alice auf Tour ist. Dann blieb die Reihe nur noch am Metal God. Rob Halford mit Judas Priest waren an der Reihe den letzten Auftritt des Festivals abzuliefern. Wahrlich keine einfache Sache nach dem Auftritt des Schockrockers. Das Bühnenbild wurde beherrscht von einer riesigen Leinwand, auf welcher die legendären Songs der britischen Stahlschmiede auch visuell umgesetzt wurde. Es wechselten sich Klassiker mit Songs des aktuellen Albums ab, was eine perfekte Mischung abgab. Rob Halford wechselte sein Outift öfter als Kylie Minogue, Beyonce, und Rihanna zusammen. Ich fand das zwar schade, da Rob dadurch immer wieder im Hintergrund verschwand, und oftmals die Songs im Hintergrund zu singen begann. Da auch der Rest der Band sich mittlerweile im fortgeschrittenen Alter befindet, war das ganze dann doch sehr statisch. Ausser bei Richie Faulkner, der nun auch schon vier Jahre dabei ist, gab es nicht viel Bewegung. Zum Beispiel Bassist Ian Hill bewegtes sich fast ausschliesslich auf einem Quadratmeter, und auch das nur mit dem Oberkörper. Egal dem Metal Gott verzeiht man das, und wer in der Karriere solch grossartige Nummern geschrieben hat, wie das eben Judas Priest gemacht hat, und die auf eine solch treue Fangemeinde zurückschaut. Uns Songs wie Breaking the Law oder Painkiller wurden so auch lautstark mitgesungen.

 

Es war aus musikalischer Sicht ein perfektes Wocheende. Eins, Zwei Worte zum Festival im Generellen möchte ich aber doch noch loswerden. Einen Dank möchte ich vorallem auch dem Verkehrsdienst aussprechen, die hatten das Geschehen echt gut im Griff. NUR 15.- finde ich dann doch ein wenig happig für einen Parkplatz, wenn man dann gleich 3 Tage kommt, kostet alleine der Parkplatz 45.- Franken, was doch echt saftig ist. Übrigens frage ich mich wie man den Aufschlag rechtfertigt. Im letzten Jahr bezahlte man noch 10.- / Tag. Zudem muss ich sagen auch die Preise der Essstände sind doch recht happig. Die Auswahl war grossartig, aber genau so die Preise. Die Getränke waren mit 5.- für Mineral und 6.- fürs Bier, dann aber wiederum auf normalem Festivalniveau. Und dann noch etwas. Vorallem für Eröffnungsbands ist der Golden Circle Gift. Da sollte man sich das Konzept meines Erachtens nochmals überdenken. Wäre sicher nicht die schlechteste Idee, für die ersten zwei Bands den Circle zu öffnen und erst dann wirksam zu machen. Ist mir klar, dass dann die Security den Platz erst räumen müsste, aber es würde der Stimmung sicherlich helfen. Was ich aber über das ganze Festival peinlich fand, waren die Ansagen von Marc Storace. Die paar wenigen Worte die er zu jeder Band verlor, dürften eigentlich auch noch ohne Ablesen funktionieren, lieber keine Ansage, als etwas in dieser Art. Abschliessend frage ich mich jetzt eigentlich nur noch, wie die Organisation dieses Billing im nächsten Jahr toppen möchte, da bin ich ja echt gespannt.