Suche auf The Art 2 Rock

Teile diese Seite auf:

Twitter Facebook Pinterest Whatsapp

Second Reign – Gravity

Massacre Records 22. October 2021

Second Reign - Gravity

SECOND REIGN aus der Schweiz präsentieren ihr Debütalbum „Gravity“. Freut euch auf eine moderne und kraftvolle Interpretation des Melodic Rocks der 80er Jahre!
„Gravity“ beinhaltet 13 eingängige Songs, mit denen SECOND REIGN beweisen, dass den 80er Jahren – auch wenn sie bereits 40 Jahre zurückliegen – modern und zeitgemäß neues Leben eingehaucht und das beste aus beiden Welten vereint werden kann.

„Gravity“, das Debütalbum von SECOND REIGN, wurde über einen Zeitraum von 16 Monaten aufgenommen. Eigentlich wollte die Band lediglich einige Songs aufnehmen, um Gigs an Land zu ziehen und sie als Single zu veröffentlichen. Daraus wurde jedoch schnell ausgedehntes Songwriting, was dazu führte, dass die Band ihr erstes Studioalbum aufgenommen hat.
Aus gut 30 Songs haben es nun insgesamt 13 Songs aufs Album geschafft – die letzten Songs wurden noch während des ersten Lockdowns in der Schweiz geschrieben.
Die Aufnahmen waren etwas Besonderes:
Jedes Bandmitglied hat seine Tracks allein im Studio von Mack Schildknecht (Mack Music) aufgenommen, beginnend mit den Drums, gefolgt von den Vocals, Gitarren und Bass. Die Keyboardklänge wurden im bandeignenen Proberaum aufgenommen und dann an Mack übergeben.
Nur zu einem Zeitpunkt waren alle Bandmitglieder gemeinsam im Studio: Am letzten Tag der Aufnahmen, um gemeinsam den finalen Take von Gitarrist Alain zu feiern.
Oft war die Band selbst überrascht, wenn sie zum ersten Mal die Songs hörten, als die Nuancen des Gesangs verändert, Drumbeats aufgefrischt und zusätzliche Gitarrenspuren hinzugefügt wurden.
Mit „The Truth“ findet sich der erste Original-Song der Band auf dem Album. Da jedes der Bandmitglieder einen anderen musikalischen Hintergrund hat, hatte auch jeder eine eigene – nicht immer kompatible – Idee davon, in welche Richtung es mit der Band gehen sollte.
Nachdem rumprobiert, Songs vorheriger Bands gespielt und über diverse Stile diskutiert wurde, war „The Truth“ der erste Schritt, um ihren eigenen Sound und Stil zu finden: Eine moderne und kraftvolle Interpretation des Melodic Rocks der 80er.
„Borderline“ andererseits, wurde noch vor Gründung von SECOND REIGN geschrieben und zuerst wie ein Up-Tempo-Song gespielt. So richtig passte es jedoch nicht, daher begann man damit, den Song – wie ursprünglich geplant – langsamer zu spielen und schon war eine Power-Ballade geboren.
Was als Witz begann, endete mit dem einzigen Gastmusiker beim Song „Home“. In einer ersten Demoversion fehlte ein Gitarrensolo, also fügte Stephan ein Synth-Saxofon-Solo als Platzhalter ein und nannte die Version „Home, Kenny G. Remix“ – eine Hommage an den bekannten Saxofonisten aus den 80ern. Es verging einige Zeit, man fand zusehends Gefallen an der Idee und so machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Saxofonisten, der ein Solo zu „Home“ beisteuern könnte – und fand ihn in Form von Beda Felber.
Zusätzlich wurde auch noch eine Version mit einem Gitarrensolo aufgenommen.
Mick Schildknecht mischte nicht nur das Album, er war quasi auch das fünfte Bandmitglied während der Aufnahmen, hob den Sound der Band auf eine neue Ebene und brachte die Band an ihre Grenzen – und darüber hinaus.
Mit seinem Gefühl für Klänge, Frequenzen und Arrangements wurden einige Songs während der Aufnahmen neu arrangiert und verfeinert. Das Abmischen sollte eine erste Herausforderung werden, da fast jedes Bandmitglied eine eigene Vorstellung davon hatte, wie der Mix zu klingen hätte, was zu mehreren langen Diskussionen führte. Am Ende nahm die Band Macks Vorschläge dankend an.
Auch das Mastering gestaltete sich etwas mühsam, da die Band genau im Kopf hatte, wie die Songs am Ende klingen sollten. Nach einigen Fehlversuchen fanden sie in Christoph Beyerlein von Stem Masters jemanden, der ihre Erwartungen am besten verstand und ein kraftvolles und direktes Master ablieferte.
Auch wenn sich der Konsum von Musik in den letzten 10-20 Jahren extrem verändert hat, war es von Beginn an für die Band klar, dass sie sich nicht nur auf die Musik, sondern auch auf die entsprechende Verpackung fokussieren werden, die am besten zu den Songs passt und das Gesamtpaket „Gravity“ visuell unterstützt.
Schon während ihrer Jugend wurden stundenlang Booklets und Artworks studiert und so war klar, dass die Band ein Booklet kreieren wollte, durch das der Hörer in die Welt von „Gravity“ eintauchen und gar versteckte Details und Botschaften im Artwork finden kann. Domagoj Taborski, ein kroatischer Grafikkünstler, setzte die Visionen der Band perfekt um.
Dem Album einen Namen zu geben, sollte fast der schwierigste Teil des gesamten Prozesses werden. Letztendlich sollte „Gravity“ als Titel das Album perfekt repräsentieren und für die Band auch zusätzliche Bedeutungen haben. Da die Schwerkraft eine Kraft ist – oder besser gesagt die Anziehung von Massen – soll „Gravity“ eine gewisse Anziehungskraft auf den Hörer ausüben und sie zum Album ziehen: Einem Album, auf dem es um Freundschaft geht und darum, wie vier Fremde mit unterschiedlichen Hintergründen und Ideen in einen kreativen Schmelztiegel geworfen und zu SECOND REIGN werden.
Mit „Gravity“ veröffentlichen SECOND REIGN ein Debütalbum mit 13 eingängigen Songs, die beweisen, dass die 80er – auch wenn sie schon 40 Jahre her sind – modern und zeitgemäß wiederbelebt werden können und es möglich ist, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.

Quelle: Music Merchant

Info

  • Label: Massacre Records
  • Genre: Melodic Power Metal
  • Veröffentlichung: 22.10.2021

Tracklisting:

  1. Uninvited
  2. The Truth
  3. Let Me Breathe
  4. Fire
  5. Falling
  6. Borderline
  7. Wrong
  8. Another Night
  9. You’ll Never Catch Me (When I’m Gone)
  10. Dark Matter
  11. Uncover
  12. The Big Lie
  13. Home
error: Inhalt ist geschützt !!!