Die erste Single “Just A Number” vom neuen Album “The Great Dying” ist jetzt draußen

Dass die heutige Welt auf viele Arten abgefuckt ist, ist kein Geheimnis – die Erkenntnis ist so banal, dass die Ursachen keiner näheren Erläuterung bedürfen: Vermutlich hast du sie innerlich bis zum Ende dieses Satzes bereits aufgezählt. Once Was Never, eine Groove/Nu-Metal-Truppe, die gleichfalls aus Slowenien und Italien ihre Grüße entsendet, ist angetreten, um uns mit eindringlich gutturalem Gesang, scharfkantigen Riffs und heftigen Blastbeats aus unserem verzagten Dahindämmern zu rütteln. “Die Gesellschaft spielt eine wichtige Rolle in unseren Texten. Wir schauen ebenso auf das gemeinsame Erleben derzeitiger globaler Situationen wie auf die individuellen Struggles mit all ihren möglichen Aspekten”, erklärt die Band ihre Philosophie beim Songwriting.

Die erste Auskopplung des neuen Albums “The Great Dying” trägt den Titel “Just A Number” und nähert sich diesem schwierigen Thema unbeugsam und doch mit Offenheit. Der Song stellt den Tod eines einzelnen Mannes dem heutigen Weltuntergangszeitgeist gegenüber und wirft damit die Frage auf, ob wir als Gesellschaft in der Ära des Ungleichgewichts überhaupt noch zu Menschlichkeit und Würde fähig sind – eine Problemstellung, die die Massen schon lange im Stillen plagt.

Der Track fängt den Spirit der Helden der Band perfekt ein – subtil werden Einflüsse von Veteranen wie Gojira, Slipknot oder Pantera dem eigenen Netz aus instrumentellem Können so zugesponnen, dass der Band ein umfangreicher Raum zur Entfaltung ihres ganz eigenen Stils bleibt. Der Uptempo-Song erweckt den innovativen Geist des guten alten Death Thrashs zum Leben und fügt ihn in eine massive Wand moderner Sounds ein.
“Just A Number” sucht die Hörer:innen mit intensiven mehrschichtigen Vocals einer bemerkenswerten Bandbreite heim, angetrieben durch bösartig attackierende Gitarren, die sich vom Kleingeschredderten aus Nackenknochen und -Gewebe, Takt für Takt, speisen. Als erster Eindruck zum neuen Album attestiert der Song Once Was Never herausragende  Qualitäten: Durch Empowerment gelingt es, das Gefühl von Verbundenheit in vermeintlich einsamen Szenarien zu erzeugen, während Hörer:innen gleichermaßen der Spiegel vorgehalten wird.

“Alles ist in Bewegung und niemals beständig. Mit “The Great Dying” wollen wir vor allem Awareness für das Thema mentale Gesundheit schaffen, ebenso für politische Probleme, mit denen sich die moderne Gesellschaft herumplagt. Wir glauben, dass das die größte Herausforderung ist, die das Leben heutzutage beinhaltet. Wenn du nicht für etwas lebst, dann stirbst du auch für nichts.”

“The Great Dying” von Once Was Never erscheint im Mai 2022.

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Quelle: CMM GmbH

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