DreadfulDreadful

Tracklisting:

  1. I’ve Got To Move
  2. Upper-Class Supersucker
  3. Three Bucks Gone
  4. High Five
  5. Hangover Day
  6. Like An Arrow
  7. Please Stop Raping My Mind
  8. Gambler’s Blues
  9. Come home
  10. Ride Me

Info

  • Label: Monobuster Records
  • Genre: Booze Rock, Rock, Blues Rock
  • Veröffentlichung: 12. April 2019

Band:

  • Gesang: Andy Schelbert
  • Bass: Theo Schmidig
  • Gitarre: Dario Gwerder
  • Gitarre: Jonas Marty
  • Schlagzeug: Marcel Gwerder

Produktion

Produziert von:

Aufgenommen von: 

Gemischt von:

Gemastered von:

Die Muotathaler Naturgewalt rollt an! Zum zehnjährigen Bandjubiläum veröffentlichen Dreadful ihr drittes Album «A Damn Good Ride» und perfektionieren auf diesem ihren von Blues, Booze und Dreck geprägten Stil.

Über die Muotathaler sind ja so einige Klischees im Umlauf: stur seien sie, eigenbrötlerisch sowieso und irgendwie auch ein bisschen rückwärtsgewandt. Wenn man so will trifft dies auch auf Dreadful zu: Unbeeindruckt von irgendwelchen Trends hält das Quintett an seinem Stil fest und bleibt dabei in jeder Sekunde ehrlich und bodenständig. Die Rauheit und Abgeschiedenheit der Muotathaler Berge hat zweifelsohne Einfluss auf ihre Musik und so ein bisschen Eigenbrötlerei hat einem unverkennbaren Soundbild sicher noch nie geschadet. Auch eine gewisse musikalische Rückwärtsgewandtheit würden sie nicht abstreiten: «Das Album atmet den Geist alter Rock’n’Roll Heroen und die Songs sind getränkt im Schweiss und Soul des amerikanischen Südens». Ihre Helden heissen auch heute noch AC/DC, Chuck Berry, Motörhead oder ZZ-Top und das ist gut so.

Die Musik von Dreadful ist das pure Gegenteil der verlogenen Online-Scheinwelt und hält an dem fest, was die Stones schon vor 50 Jahren predigten: «What can a poor boy do except to sing for a Rock‘n‘Roll-Band». Roh, ehrlich und stets hart groovend zelebrieren sie ihr «Boozy Great Life», stecken den sonntäglichen Kater trotz leiser Zweifel gekonnt weg und auch wenn man vielleicht ganz kurz mal der einen oder anderen verpassten Chance nachtrauert, blickt man zufrieden und stolz auf einen «Damn Good Ride» zurück.

Dürfen sie auch! Die fünf jungen Herren (26-30 Jahre alt) sind ihrem Tal zwar immer treu geblieben, haben es aber auch regelmässig verlassen, um den Dreadful-Sound in verschiedenste Ecken der Schweiz auf die Bühne zu bringen. Mit ihren beiden Alben haben sie sich eine solide Fanbase erspielt und ihre Musik verkaufte sich bis in die USA. Ein feuchtfröhliches «High Five» haben sie sich also mehr als verdient!

Doch hier wird nicht nur das Bandjubiläum gefeiert und schon gar nicht ruht man sich auf irgendwelchen Lorbeeren aus. Die zehn Songs von «A Damn Good Ride» bringt schnörkellos auf den Punkt, was die Musik von Dreadful ausmacht und ist somit ein eindeutiges Versprechen für die Zukunft.

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