Ben Burnley, der kreative Kopf von Breaking Benjamin, hat es geschafft die Band wieder so richtig krachen zu lassen. Und es hat sich gelohnt das neue Album von Breaking Benjamin geht voll auf die 1 in den amerikanischen Billboard Charts. Die Vorauskopplung Failure war ganze 7 Wochen zuoberst. Eigentlich sollte alles in Ordnung sein, sollte man meinen, aber eben nur sollte. Ben Burnley ist alles andere als gesund, neben all seinen Phobien die er noch mit sich rumschleppt, scheint es auch physisch nicht gerade super um ihn zu stehen, nur weiss kein Arzt so recht was er den nun eigentlich hat:

 

“I’m still extremely sick after getting the same answers from some 300 doctors: ‘We don’t know what’s wrong with you.‘ The last time I was in a doctor’s office, I slammed down my medical records, which are as thick as a phone book, and walked out. I’m tired of being a guinea pig. Now I push through horrendous pain and do my thing.”

Er spekuliert allerdings mit der Tatsache, dass der Grund im Alkohol zu suchen ist. Bevor im Jahre 2007 mit dem Trinken aufgehört hatte, war er ein Alkoholiker. Er fühlt sich vergiftet, mit Elektroschocks gefoltert und das zur selben Zeit. Da er es aber satt hat bei all den konsultierten Ärzten das Versuchskaninchen zu spielen, muss er mit diesem Schmerz leben. Er fügt noch hinzu, und das finde ich recht bedrohlich, dass er ohne Fans, seine Frau und seinen Sohn es wohl nicht mehr als ertragbar empfinden würde.

Für mich ist Ben ein genialer Musiker und hoffe er schafft diese Kurve, denn das neue Album ist echt der Killer