BONFIRE zählt bis heute zu einer der erfolgreichsten, deutschen Hardrock-Formationen der zurückliegenden 40 Jahre. Eine besondere Rolle in der BONFIRE-Karriere spielen dabei immer noch ihre drei ersten Veröffentlichungen ‚Don’t Touch The Light‘ (1986), ‚Fireworks‘ (1987) und‚Point Blank‘ (1989), welche eine ganze Ära geprägt haben.

Als Gründungsmitglied und Hauptkomponist manifestierte sich deshalb in Zillers Kopf die kühne Idee: Wie würden die Songs dieser mittlerweile betagten Scheiben eigentlich klingen, wenn man sie unter zeitgemäßen Studiobedingungen noch einmal neu aufnehmen würde? Besonders spannend war seine Überlegung auch deshalb, da die aktuelle Bandbesetzung zu den stärksten ihrer gesamten Laufbahn zählt. Und so wurde aus dieser Idee tatsächlich Realität: BONFIRE haben mit ihrem exzellenten Line-Up, feat. ihrem neuen Ausnahme-Sänger DYAN, alle drei Scheiben komplett neu eingespielt, samt aktualisiertem Cover-Artwork. Ziller: „Das Ziel lautete: Wir nehmen die Songs so auf, als ob Bonfire in den Achtzigern eine Metal-Band gewesen wäre!“

Veröffentlicht werden die „MMXXIII“ Neu-Aufnahmen am 22. September 2023 , erstmals in digitaler Form bei allen Streaming-Anbietern, sowie als Vinyl und CD-Digipack, über AFM Records / Soulfood Music. Heute stellte die Band eine brandneue Single-Version zum Klassiker „Who’s Foolin‘ Who“ vor!

„Eine Power Ballade die es in sich hat. Mann hört sofort dass es Dyan’s Lieblingsballade ist.“ So Ziller. „Was er da gesanglich leistet ist ganz großes Kino . Auch die Gitarren brettern, dass es eine wahre Freude ist. Ein absolutes Juwel.“ 

Neben DYAN und Ziller, runden Sologitarrist Frank Pané (Valley ́s Eve, Sainted Sinners), der New Yorker Bassist Ronnie Parkes und Drummer Fabio Allesandrini (Annihilator) das BONFIRE Line-Up ab. Was namentlich nach Metal förmlich schreit, klingt auch so: Mit den Neuaufnahmen von ‚Don ́t Touch The Light‘‚Fireworks‘ und ‚Point Blank‘ kleiden BONFIRE die großartigen Songs der Originalscheiben in einen kraftvollen Sound, der bei aller Wucht nichts von seiner Vielschichtigkeit eingebüßt hat. Ziller: „Natürlich haben wir uns weitestgehend an die originalen Arrangements gehalten, haben lediglich hin und wieder ein Riff leicht verändert oder den Sound eines Gitarrenparts modernisiert. Alle wesentlichen Elemente bis hin zu den Texten blieben jedoch unangetastet.“

Quelle: AFM Records