Wie jede Band haben auch AERODYNE ihre eigenen Geschichten über Songs, die ihnen im Schlaf eingefallen sind, über alptraumhafte Produktionen und Kämpfe, um den perfekten Sound zu finden, und von wundersamen Vorstellungen von Titeln. Insofern ist dieses Album nichts Besonderes. Wie das Leben selbst ist es problematisch. Zu spät trotz der unzähligen Stunden, die investiert wurden. Konstanter Krieg mit wenigen Kompromissen wegen der gemeinsamen Leidenschaft. Einige haben nicht überlebt – ein Bassist ging verloren. Das ist eine Opferrate von 20 %. Während „Damnation“ (2019) seine dunklen Wendungen hatte, blieb es dennoch jugendlich rebellisch. Aber „The Last Days of Sodom“ will nicht nett mit dir spielen. Es will dich schlagen, dich anknurren, sich die Kleider vom Leib reißen, um Dir zu zeigen, wie hässlich es wirklich ist. Jeder Song handelt von Dingen, die auseinanderfallen: Zusammenbruch. Lügen. Ruinen. Es gibt keinen Glamour, nur Wut und Nihilismus. Das Album ist heavier und zugleich schneller. Noch mehr Apathie, noch mehr Emotionen. Es ist ein Chaos… doch genau so sind AERODYNE!

Produced, recorded, edited & arranged by Daniel Almqvist and Johan Bergman
• Mixed and mastered by Martin Kronlund, JM Studio
• Cover Artwork and booklet design by Johan Bergman
• Booklet photos by Liam Espinosa
• Video by Jim Nedergård and Liam Espinosa

Aerodyne sind:
Marcus Heinonen – Vocals
Daniel Almqvist – Guitars
Johan Bergman – Guitars
Christoffer Almqvist – Drums
Thomas Berggren – Bass & Backing Vocals

Tracklist:
Angband
Razor’s Edge
Dust to Dust
Innocence Lost
Whirlwind of Fire
Endgame
Last Days of Sodom
Alien Front
Blood in the Water
100 Days of Death
Children of the Sun

Quelle: Gordeon Music