Santa Cruz 2017

Tracklisting:

  1. Young Blood Rising
  2. River Phoenix
  3. Fire Running Through Our Veins
  4. Drag Me Out Of The Darkness
  5. Breathe
  6. Voice Of The New Generation
  7. Back From The Dead
  8. Bad Habbits Die Hard
  9. Pure Fuckin‘ Adrenaline
  10. Get Me Out Of California
  11. River Phoenix Part 2

Info

  • Label: M-Theory
  • Genre: Hard Rock / Sleaze Rock
  • Veröffentlichung: 10. November 2017

Band:

  • Gesang / Gitarre: Archie Cruz
  • Gitarre / Piano: Joonas „Johnny“ Parkkonen
  • Bass: Mitja „Middy“ Toivonen
  • Schlagzeug: Tapani „Taz“ Fagerström

Produktion

Produziert von: Johnny Cruz

Aufgenommen von: Johnny Cruz

Gemischt von: Johnny Cruz & Ilkka Herkman

Gemastered von: Ted Jensen

Gleich der Eröffnungssong Young Blood Rising dürfte sowas wie ein Signature Track werden für künftige Santa Cruz Konzerte. Vergleichbar mit dem Youth Gone Wild von Skid Row. Der Song drückt einfach hymnenmässig ab und wird glaub ich auch der ideale Eröffnungssong für anstehende Shows. So werden Sleaze Songs heute geschrieben. Die Finnen aus Helsinki veröffentlichten anfangs November mit Bad Blood Rising ihr drittes Machwerk und mit der markigen Produktion dürften sie sicherlich einige Anhänger finden. Ohrwürmer hat es zu Hauf auf der Platte, dass zeigt schon mal der eben erwähnte Opener, aber auch Songs wie River Phoenix oder Back From the Dead. Abwechslungsreich ist die Platte auch, für mich manchmal auch ein wenig orientierungslos, aber es ist auch eine Gratwanderung zwischen diesen zwei Begriffen. Mein absolutes Highlight bleibt aber der Eröffnungssong. So bildete sich dann von der Euphorie des Songs begeistert auch eine gewisse Erwartungshaltung dem Rest gegenüber, der leider nie ganz erfüllt werden konnte, da hatte ich wohl zu hohe Ansprüche. Obwohl die Platte durch das Band gut ist, nur kam der Höhepunkt für mich gleich am Anfang. Mit Drag Me Out Of The Darkness packte man auch noch eine ganz geile Ballade mit aufs Album die doch auch gewisse Gänsehaut Effekte hervorrufen kann. Wer also auf eine Schnittmenge aus Glam, Sleaze und Modern Rock steht sollte hier zugreifen. Verkehrt machen kann man eigentlich nicht viel beim Kauf der Platte. Ich persönlich bevorzuge solche Bands allerdings live auf der Bühne, denn da sind solche Musiker zu Hause und mit diesen Songs tritt man dem Publikum auch richtig in den Arsch.

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