Nach der Trennung von Sólstafir brodelt es wieder gewaltig bei Ex-Schlagzeuger Guðmundur “Gummi” Óli Pálmason. Für sein neues Projekt Kalta hat er sich mit Sänger und Multi-Instrumentalist Einar Thorberg Guðmundsson zusammengetan und legt mit „Móðurástin“ ein Debütalbum vor, in dem sich die ganze Mystik Islands manifestiert. Wie Kalta die einzigartige Atmosphäre dieses Landes in Musik übersetzt haben, erfährst du im ersten Clip zu “Hyldýpi”.
Katla aus Island bestehen aus dem ehemaligen Sólstafir-Schlagzeuger und Bildkünstler Guðmundur Óli Pálmason sowie Sänger/Multi-Instrumentalist Einar Thorberg Guðmundsson (Fortíð, Potentiam). Der Name der Band ist ein Tribut an einen der größten aktiven Vulkane Islands, und ganz in diesem Sinn erschaffen Katla eine kraftvolle, panoramahafte Musik, in der flirrende Gitarren, umwerfende Melodien und atmosphärische Dichte einen finsteren Zauber ausüben.

Das Debütalbum von Katla, „Móðurástin“, wirft Schlaglichter auf die hook-lastige und raumgreifende Musik der Gruppe. Die Texte erzählen Geschichten vom Leben in einem Land der Gegensätze – einem Land, wo Feuer und Eis nebeneinander bestehen und dunkle Winter durch die sommerliche Mitternachtssonne ihren Ausgleich finden. Island: ein Land, wo das Inseldasein eine reichhaltige und lebendige Kultur erschaffen hat.
„Móðurástin“, das isländische Wort für Mutterliebe, mag einem auf den ersten Blick ein wenig merkwürdig als Titel für ein Metal-Album vorkommen, doch Katla stehen dazu, dass sie anders sind. Denn was ist auf dieser Welt schon stärker als die Liebe einer Mutter? Nichts. Weder Hass noch Lust noch Habgier.
Katla haben mithilfe ihrer Erfahrungen einen himmelstürmenden Sound geschaffen, der genau das richtige ist für Fans von harter, atmosphärischer Musik. Es ist Zeit, dass Katla wieder ausbricht!

Quelle: cmm