Seit etwas mehr als 200 Tagen ist Donald Trump mittlerweile schon im Amt als US-Präsident. Für die einen bereits unglaublich lange und für die Medien wahrscheinlich noch nicht lange genug. Denn noch nie hatte die Presse soviel zu schreiben über einen amtierenden Präsidenten wie über Donald Trump.
Während seinem Wahlkampf wollten aber bereits einige Musiker auf keinen Fall, dass seine Propaganda mit ihrer Musik untermalt wird. So zum Beispiel auch Aerosmith, aber auch die Rolling Stones untersagten ihm die Verwendung seiner Songs. Nun bin ich über eine Geschichte aus dem Jahr 1989 gestolpert, die zeigt, dass Donald Trump schond damals im Lager von Mick Jagger und Co. nicht gerade sehr beliebt war. Damals tauchte die Band nach einigen Jahren Pause wieder auf der Bühne auf und spielte unter anderem auch in Atlantic City. Die Shows dort wurden gesponsort von Trump Plaza Hotel und Resort, damit sie auch im Bezahlfernsehen übertragen werden konnte. In der Vertragsvereinbarung stand jedoch, dass Donald Trump selbst in keiner Werbekampagne gezeigt werden dürfe. Zudem soll ihm auch vertraglich untersagt worden sein an den Konzerten anwesend zu sein. Nur Donald Trump selbst schaffte es irgendwie sich in den Presseraum zu schmuggeln und dort auch gleich eine Pressekonferenz abzuhalten. Der Tourpromoter verwies ihn darauf des Raumes, mit Fingerzeig auf den Vertrag. Nur fünf Minuten später war er dann jedoch schon wieder im Raum. Keith Richards kriegte Wind von der Sache, ging zum Promoter packte ein Messer und rammte es in den Tisch und meinte;

„Für was habe ich dich eigentlich? Muss ich erst selbst zu ihm hingehen und ihn rauswerfen? Einer verlässt jetzt das Gebäude – entweder er oder wir!“

Diesmal leistet Trump den Anweisungen Folge. Nur die Rolling Stones liessen die Security trotzdem mit Hockeyschlägern und Stemmeisen ausrüsten, damit er sich nicht mit seinen eigenen Bodyguards wieder reinschmuggeln konnte.