Da klingeln aber ganz schön die Kassen bei Guns N’Roses. Ihr bisherige Reunion Tour „Not In This Lifetime“ wird zur richtigen Geldmaschine. So hat die Teilwiedervereinigung der einstigen Skandalband bisher schon 116’835’698 Millionen Dollar eingebracht. Und das in nur drei Monaten. Ich meine Geldsorgen hatten die Burschen die letzten 25 Jahre schon nicht, selbst nicht deren teilweise bahnbrechenden Mengen an Alkohol und Drogen die sie sich reinschmissen. Jetzt wo sie eigentlich alle clean und trocken sind bleibt sogar noch mehr übrig. Ein Ende der Geldquelle ist zumindest noch nicht absehbar, es wird ja wohl sicher auch noch ein paar Konzerte in Europa geben, ich denke nächsten Sommer dürfte es dann soweit sein. Im Gegensatz zu den Roses, dürfen wir dann wohl schon anfangen zu sparen, da ich denke die Tickets werden ziemlich gut vergoldet sein. Der Vollständigkeit halber führe ich nun aber noch die Top 10 der Top Verdiener im Musikbusiness auf, und nicht erschrecken, wer die längsten Konzerte spielt verdient trotzdem nur knapp einen Viertel von dem was nur einen Rang ob ihm liegt.

1. Guns N’ Roses – 116.835.698 $
2. Bruce Springsteen & The E Street Band – 33.632.390 $
3. Barbra Streisand – 26.638.090 $
4. Celine Dion – 24.689.892 $
5. Kenny Chesney – 17.926.699 $
6. Billy Joel – 8.871.419 $
7. Metallica – 5.158.790 $
8. Juan Gabriel – 3.482.694 $
9. Keith Urban – 2.770.077 $
10.Dave Matthews Band – 1.467.185 $

Bei dieser Summe, frag ich mich jetzt aber echt, lag da nicht eine kleine Budgeterhöhung für Izzy Stradlin drin. Der meinte ja vor kurzem, dass die Reunion mit ihm nicht zustande kam, weil die Kohle nicht gerecht aufgeteilt war. In Anbetracht der Tatsache, dass ohne Izzy wohl einige Riesenhits nicht realisiert worden wären, für mich schon nicht ganz nachvollziehbar, was der Buchhalter von Axl da unterbreitet hat.