Blackfinger

Tracklisting:

  1. When Colors Fade Away
  2. Can I Get A Witness
  3. All My Sorrow
  4. My Old Soul
  5. Afternow
  6. Crossing The River Turmoil
  7. Beside Still Water
  8. Waiting For The Sun
  9. Till We Meet Again

Info

  • Label: M-Theory Audio
  • Genre: Doom Metal
  • Veröffentlichung: 15. September 2017

Band:

  • Gesang: Eric Wagner
  • Gitarre: Matthew Tuite
  • Gitarre: Terry Weston
  • Bass: Matthew Cross
  • Schlagzeug: David Snyder

Produktion

Produziert von: Eric Wagner

Aufgenommen von: Douglas Thomas Kasper

Gemischt von: Douglas Thomas Kasper

Gemastered von: John Scrip

REVIEW

Als ich den Namen Blackfinger zum ersten Mal gelesen habe, sagte mir die Band noch rein gar nichts. Zum Glück half mir dann aber ein Blick in die Bandbesetzungsliste ein wenig nach. Mit Eric Wagner steht der Ex-Trouble Sänger am Mikro. Damals bei Trouble reichte alleine schon der Song Rain um die Band in meinen Favoritenkreis aufzunehmen. Dies ist aber auch schon einige Jahre her. Für das aktuelle Album „When Colors Fade Away“ hat sich Eric ein neues Line-Up zusammengestellt. Das Album wird am 15. September im Laden stehen und ziemlich sicher in Doom Kreisen für Aufsehen sorgen. Eigentlich passt die Stimmung ja ganz gut, die Zeiten sind düster, da toben Naturgewalten rund um den Globus und Politiker zucken nervös mit dem Finger. Markant ist die Stimme von Eric immer Wagner immer noch. Neun Songs werden geboten die neben der Grundstimmung eine ganze Menge Stilrichtungen abdecken. Da kommt schon auch einmal der Blues zum Vorschein. Nur schnell wird es, wie bei Doom eben typisch, nie. Hin und wieder werde ich auch an die alten Black Sabbath erinnert. Ich glaube aber auch dass diese komplett neu zusammengestellte Band noch etwas Zeit braucht um sich zu finden, bin mir dann aber sicher, dass das nächste Album, vorausgesetzt die Musiker bleiben zusammen, eine richtige Perle wird. Hier haben wir noch einen etwas rohen Diamanten, der vorallem durch die Stimme von Eric Wagner schon einmal Glanz bekommt. Ach ja meine Favoriten, einerseits der Titelsong und dann noch Afternow

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